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Co-Mediation

Zwei Mediatoren für komplexe Fälle – mehr Perspektiven, bessere Lösungen

Vorteile der Co-MediationKurze Beispiele / Erläuterungen
Unterschiedliche Kompetenzen

Anwalt regelt rechtliche Fragen, Psychologin Emotionen

Ausgleichende Neutralität

Zwei Mediatoren verringern das Risiko von Parteilichkeit

Bessere Konfliktsteuerung

Psychologin beruhigt emotional, Mediator strukturiert Gespräch und umgekehrt

Erhöhter Lösungsansatz

Verschiedene Sichtweisen schaffen kreative Lösungen

Arbeitsteilung

Aufgaben können klar nach Stärken verteilt werden

Gründe, weshalb Co-Mediation der Königsweg ist

  • Ergänzung verschiedener Expertenwissen (juristisch und psychologisch)
  • Erhöhte Neutralität und Objektivität
  • Verbesserte Gesprächsführung und Konfliktsteuerung

Bedingungen für erfolgreiche Co-Mediation

  • Gute Abstimmung und Vertrauen zwischen der Mediatorin und dem Mediator
  • Klare Rollenteilung und gemeinsame Vorbereitung
  • Verständnis für Rollen und Grenzen (Psychologin Empathie, Mediator Struktur und Rechtsrahmen)
  • Nachbesprechungen bringen neue Erkenntnisse

Regeln für nicht-anwaltliche Co-Mediatorin

  • Schweigepflicht und Neutralität beachten
  • Keine Rechtsauskunft geben, nur psychologische Unterstützung
  • Verantwortung klar definieren und dokumentieren